Kaltgestellt

Premiere wegen der CORONA Beschränkung vorgezogen auf den 01. November 2020

Vorstellungstermine:

02.09.2021, 19:30, 03.09.2021, 19:30, 04.09.2021, 19:30, 05.05.2021, 19:30, 06.09.2021, 19:30, 08.09.2021, 19:30, 09.09.2021, 19:30, 10.09.2021, 19:30, 11.09.2021, 19:30, 12.09.2021, 15:30, 14.09.2021, 19:30, 15.09.2021, 19:30, 16.09.2021, 19:30, 17.09.2021, 19:30, 18.09.2021, 19:30, 19.09.2021, 15:30, 20.09.2021, 19:30, 21.05.2021, 19:30, 22.09.2021, 19:30, 23.09.2021, 19:30, 24.09.2021, 19.30, 25.09.2021, 19:30, 26.09.2021, 15:30, 27.09.2021, 19:30, 28.09.2021, 19:30

Gastspiele: 02.10.2021, Königswinter

Komödie von Michele Lowe

Nicky, Molly und Debra sind eine Zwangsgemeinschaft, Monat für Monat angeödet in einer ihrer Küchen vereint, wenn sich ihre Ehemänner treffen, um die alte Highschool-Freundschaft zu begießen. Heute ist Nickys Küche an der Reihe. Während die Männer im Wohnzimmer nebenan Minigolf spielen und grölen, tauschen die Frauen kleine Gehässigkeiten aus. Eine spitze Bemerkung provoziert die nächste, und dass Nickys Mann Jay gerade sieben Millionen Dollar veruntreut hat, gibt Anlass zu besonders anzüglichen Kommentaren. Doch dann geschieht das Unvorhergesehene: Hobbyjäger Jay zeigt Danny und Marty seinen neuen Kühlraum, und dabei fällt hinter ihnen die schwere Eisentür ins Schloss. Bei klirrenden Minusgraden sitzen die drei Männer in der Falle. Für die Frauen die Gelegenheit zu einer ziemlich finalen Abrechnung. „The Smell of the Kill macht Vorstadtmorde tödlich komisch.“ (Variety)  

Inszenierung: Stefan Krause

mit

Heike Schmidt

Jutta Dolle

Celina Engelbrecht

Kaltgestellt

Premiere wegen der CORONA Beschränkung vorgezogen auf den 01. November 2020

Vorstellungstermine:

02.09.2021, 19:30, 03.09.2021, 19:30, 04.09.2021, 19:30, 05.05.2021, 19:30, 06.09.2021, 19:30, 08.09.2021, 19:30, 09.09.2021, 19:30, 10.09.2021, 19:30, 11.09.2021, 19:30, 12.09.2021, 15:30, 14.09.2021, 19:30, 15.09.2021, 19:30, 16.09.2021, 19:30, 17.09.2021, 19:30, 18.09.2021, 19:30, 19.09.2021, 15:30, 20.09.2021, 19:30, 21.05.2021, 19:30, 22.09.2021, 19:30, 23.09.2021, 19:30, 24.09.2021, 19.30, 25.09.2021, 19:30, 26.09.2021, 15:30, 27.09.2021, 19:30, 28.09.2021, 19:30

Gastspiele: 02.10.2021, Königswinter

Komödie von Michele Lowe

Nicky, Molly und Debra sind eine Zwangsgemeinschaft, Monat für Monat angeödet in einer ihrer Küchen vereint, wenn sich ihre Ehemänner treffen, um die alte Highschool-Freundschaft zu begießen. Heute ist Nickys Küche an der Reihe. Während die Männer im Wohnzimmer nebenan Minigolf spielen und grölen, tauschen die Frauen kleine Gehässigkeiten aus. Eine spitze Bemerkung provoziert die nächste, und dass Nickys Mann Jay gerade sieben Millionen Dollar veruntreut hat, gibt Anlass zu besonders anzüglichen Kommentaren. Doch dann geschieht das Unvorhergesehene: Hobbyjäger Jay zeigt Danny und Marty seinen neuen Kühlraum, und dabei fällt hinter ihnen die schwere Eisentür ins Schloss. Bei klirrenden Minusgraden sitzen die drei Männer in der Falle. Für die Frauen die Gelegenheit zu einer ziemlich finalen Abrechnung. „The Smell of the Kill macht Vorstadtmorde tödlich komisch.“ (Variety)  

Inszenierung: Stefan Krause

mit

Heike Schmidt

Jutta Dolle

Celina Engelbrecht

Kaltgestellt

Premiere wegen der CORONA Beschränkung vorgezogen auf den 01. November 2020

Vorstellungstermine:

02.09.2021, 19:30, 03.09.2021, 19:30, 04.09.2021, 19:30, 05.05.2021, 19:30, 06.09.2021, 19:30, 08.09.2021, 19:30, 09.09.2021, 19:30, 10.09.2021, 19:30, 11.09.2021, 19:30, 12.09.2021, 15:30, 14.09.2021, 19:30, 15.09.2021, 19:30, 16.09.2021, 19:30, 17.09.2021, 19:30, 18.09.2021, 19:30, 19.09.2021, 15:30, 20.09.2021, 19:30, 21.05.2021, 19:30, 22.09.2021, 19:30, 23.09.2021, 19:30, 24.09.2021, 19.30, 25.09.2021, 19:30, 26.09.2021, 15:30, 27.09.2021, 19:30, 28.09.2021, 19:30

Gastspiele: 02.10.2021, Königswinter

Komödie von Michele Lowe

Nicky, Molly und Debra sind eine Zwangsgemeinschaft, Monat für Monat angeödet in einer ihrer Küchen vereint, wenn sich ihre Ehemänner treffen, um die alte Highschool-Freundschaft zu begießen. Heute ist Nickys Küche an der Reihe. Während die Männer im Wohnzimmer nebenan Minigolf spielen und grölen, tauschen die Frauen kleine Gehässigkeiten aus. Eine spitze Bemerkung provoziert die nächste, und dass Nickys Mann Jay gerade sieben Millionen Dollar veruntreut hat, gibt Anlass zu besonders anzüglichen Kommentaren. Doch dann geschieht das Unvorhergesehene: Hobbyjäger Jay zeigt Danny und Marty seinen neuen Kühlraum, und dabei fällt hinter ihnen die schwere Eisentür ins Schloss. Bei klirrenden Minusgraden sitzen die drei Männer in der Falle. Für die Frauen die Gelegenheit zu einer ziemlich finalen Abrechnung. „The Smell of the Kill macht Vorstadtmorde tödlich komisch.“ (Variety)  

Inszenierung: Stefan Krause

mit

Heike Schmidt

Jutta Dolle

Celina Engelbrecht

Blick zurück im Zorn

Premiere am 04. März 2020

Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E

 

Blick zurück im Zorn

Premiere am 04. März 2020

Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E

 

Blick zurück im Zorn

Premiere am 04. März 2020

Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E

 

Blick zurück im Zorn

Premiere am 04. März 2020

Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E

 

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Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E

 

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Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E

 

Blick zurück im Zorn

Premiere am 04. März 2020

Wiederaufnahme wegen Lockdownunterbrechung

Schauspiel von John Osborne

mit Janosch Roloff, Leonie Houber, Marie-Theres Jestädt, Yannick Hehlgans

Regie: Stefan Krause

Jimmy Porter, Student ohne Abschluss, bekämpft seine Hoffnungslosigkeit durch mutwilligen Zorn gegen alles gedankenlose Fortwursteln in gesellschaftlichen Zuständen, die Mitte der 50er Jahre noch wie Naturgegebenheiten hingenommen werden. Stolz auf seine Wurzeln in der Arbeiterklasse – Realitätssinn, eine misstrauische Wachheit und eine, nicht unromantische, Solidarität mit allem, was ungeschminkt und echt ist -, sucht er verzweifelt nach einem Glauben, nach der Guten Sache, an die er den Zorn seiner großen moralischen Leidenschaft verschwenden könnte. Politisch liberal und sexuell ein Tyrann, fixiert er seine Frau Alison als hassenswertes Inbild des arrogant lebensunfähigen Establishments und macht sie zur Zielscheibe seines ziellosen Zorns. Ihre Freundin Helena und sein Freund Cliff spielen die jeweils entgegengesetzten Temperamente, und Alisons Vater, Colonel Redfern, verkörpert mit der Resignation über verlorengegangene Empire-Herrlichkeit die Gute Alte Zeit. Er holt seine Tochter nach Hause, aber Alison verliert ihr Kind und kehrt zu Jimmy zurück, der inzwischen mit Helena lebt. Alison und Jimmy bleiben allein und flüchten sich als Eichhörnchen und Bär in einen geträumten Liebeshain, weil sie unfähig sind, einander als Menschen zu ertragen.

https://youtu.be/_Qh-3gZWK0E