Vier Stern Stunden

Premiere 01. Februar 2020, 20 Uhr

weiter Vorstellungstermine:

02.02.2020, 20 Uhr, 03.02.2020, 20 Uhr, 05.02.2020, 20 Uhr, 06.02.2020, 20 Uhr, 07.02.2020, 20 Uhr, 08.02.2020, 20 Uhr, 09.02.2020, 16 Uhr, 11.02.2020, 20 Uhr, 12.02.2020, 20 Uhr, 13.02.2020, 20 Uhr, 14.02.2020, 20 Uhr, 15.02.2020, 20 Uhr, 16.02.2020, 16 Uhr, 17.02.2020, 20 Uhr, 18.02.2020, 20 Uhr, 19.02.2020, 20 Uhr, 21.02.2020, 20 Uhr, 22.02.2020, 20 Uhr, 23.02.2020, 16 Uhr, 25.02.2020, 20 Uhr, 26.02.2020, 20 Uhr, 27.02.2020, 20 Uhr, 28.02.2019, 20 Uhr, 29.02.2020, 20 Uhr

Programmheft

Komödie von Daniel Glattauer

mit Rolf Mautz, Barbara Köhler, Dirk Witthuhn und Karmela Shako

Inszenierung: Steffen Laube

Im vornehm angehauchtem Kur-Ambiente des Nobelhotels trifft ein charismatischer Schriftsteller auf eine geheimnisvolle Burka-Trägerin, eine ehrgeizige Kulturjournalistin und einen überforderten Hotelier – und irgendwo in diesem Szenarium versteckt sich auch noch eine unerschrockene Internet-Bloggerin….Das altehrwürdige und in Ehren gealterte Vier-Sterne-Hotel Reichenshoffer, dessen Blütezeit ganz offensichtlich schon länger zurückliegt, wird zum Schauplatz des Aufeinandertreffens vierer eigenwilliger Charaktere: Da ist Frederic Trömerbusch, der alternde, aber charismatische Schriftsteller, der sich hier im Rahmen der „Sternstunden“, einer Reihe von Kulturveranstaltungen des Hotels, einem Podiumsgespräch stellen soll. Einem Podiumsgespräch mit Mariella Brem, einer intellektuell hochfliegenden Kulturreferentin, die in ihrer Verehrung und Bewunderung für den großen Dichter gar nicht merkt, dass sie offenen Auges ins Messer der lakonischen Zynismen des ewig schlecht gelaunten Autors läuft. Zwischen beiden zerreißt sich Reichenshoffer junior, der völlig überforderte Hotelerbe, im verzweifelten Kampf gegen versagende Tonanlagen, gefährlich vermummte Gestalten im Publikum und nicht signierte Gästebücher. Und dann ist da noch die junge Lisa, die „Outdoor-Bloggerin“, der wahre Grund für Trömerbuschs Abstecher in die Provinz. Doch Lisa ist nicht wegen Frederic im Hotel Reichenshoffer, sondern wegen der Idee für einen neuen, einen höchst brisanten Blog!