Virtueller Rundgang durch das kleine theater

© Dejan Bileski, BD Media Bonn – www.360go.de

 

Mit der Hilfe und Unterstützung von KuKuG e.V., unserem Kooperationspartner, haben Dejan Bileski und Jürgen Langen das kleine theater in einem speziellen digitalen Verfahren aufgenommen und vermessen. Nun kann man bequem von zu Hause digital einen virtuellen Rundgang durch das Haus beginnen und dabei einige zusätzliche Informationen, wie Spielplan, Geschichte des Hauses und des kleinen theaters, Schauspielerbios u.v.a.m, über das kleine theater erhalten. Gleichzeitig wurde das Haus dabei digital vermessen und das bietet uns natürlich auch eine wunderbare Basis für die Sanierungsarbeiten.

Wir sind sehr dankbar für all diese Möglichkeiten, die uns mit diesem Projekt entstehen.

BD Media mit Sitz in Bonn gehört zu den führenden Entwicklern und Pionieren für Virtual-Reality-Touren und 3D-Modelle.
Spezielle Laser- und Infrarotkameras ermöglichen es, in kurzer Zeit Gebäude, Außenareale, einzelne Stockwerke,
mehrstöckige denkmalgeschützte Häuser, Ausstellungen oder Räume bis in alle Winkel zu scannen und in eine Virtuelle Realität (VR)

zu transferieren. Die so generierten, enormen Bild-Datenmengen werden rasch verarbeitet.

Schon nach kurzer Zeit kann sich der Betrachter, je nach Größe des Objekts, im virtuellen Raum bewegen und kleine Details heranzoomen
– mit oder ohne zusätzliche Hardware wie z.B. einer VR-Brille.

Jüngste Projekte in Bonn sind der Bunker unter der Godesburg, die Redoute, die Doppelkirche in Schwarzrheindorf sowie das „kleine theater“. BD Media ist auch außerhalb der Stadtgrenzen gefragt.

In Tanzania wurde kürzlich im Auftrag der Mayer-Werft ein historisch wertvolles Schiff, die MS-Liemba, komplett neu vermessen und dokumentiert. Eine hochmoderne Aquaponics-Farm wurde im Spätsommer in Kenia visualisiert.
Dejan Bileski und Jürgen Langen sind die kreativen Köpfe hinter dem 2017 gegründeten Start-up.

Mit hoher Technik-Kompetenz und einem bislang untrüglichen Gespür für außergewöhnliche und erhaltenswerte Objekte und Themen tragen sie dazu bei, Vorborgenes sichtbar und erlebbar zu machen.

 

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