„Auf ewig Dein“
(Briefe die die Welt bewegen) Eine Mischung aus historischen und zeitgenössischen Briefen prominenter Persönlichkeiten, Briefe, die uns heute noch etwas zu sagen haben. Briefe, die Leid, Schmerz, Freude, Begeisterung verbreiten; Briefe, die die Welt bewegen, Briefe, die zu Herzen gehen. Das Ganze garniert mit O-Tönen und Musik.
„Wo die Liebe hinfällt“ #loveislove – Die POlin
„Wo die Liebe hinfällt“ #loveislove
Das ist das neue Comedy Programm von Katarzyna aus Kattowitz – auch
„Die POlin“ genannt.
Auf der Suche nach der großen Liebe!
Im Gepäck das geheime Liebesrezept Ihrer Oma aus Polen.
Songs von früher, damals und ein bisschen von heute.
Charmant, rasant, liebestoll und betörend!
Mit einer Prise Wissenschaft und Poesie wird die Liebe unter die Lupe genommen.
WAS ist das Geheimnis einer glücklichen Partnerschaft?
WARUM finden wir jemanden attraktiv und WARUM fällt die Liebe da hin WO
sie hinfällt?
Lernt man jemanden kennen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Man ist betört oder verstört!
Die Nase sorgt nämlich für den ersten Eindruck und bringt uns bei der Partnerwahl auf die richtige Spur!
Wenn man jemanden nicht riechen kann, ist das ein Zeichen des Instinkts.
Hier entfacht die Liebe garantiert alle 11 Minuten – Egal ob Pärchen oder Single.
Also immer der Nase nach.
Nach dieser Show ist IHR Riechorgan auf Hochtouren.
Danach können wir uns ALLE gut riechen.
GERD JOSEPH POHL liest EDGAR ALLAN POE
CENTRAL PARK WEST – TheaterProduktion EinSatz – Anna Sophia Baumgart
In Woody Allens Einakter „Central Park West“ wird das Publikum in einem luxoriösen New Yorker Loft Zeuge einer scharfsinnigen Metamorphose: Zwei befreundete Ehepaare treffen unerwartet an einem alltäglichen Abend aufeinander und aus dieser Begegnung entwickelt sich sehr rasant eine turbulente Zimmerschlacht, die sich durch messerscharfe Dialoge, intellektuelle Verschlingungen und einem fatalen Überraschungsbesuch nach und nach in eine bitterböse Gesellschaftssatire verwandelt…
mit
Antje Hamer
Alexandra Lowygina
Christiane Klimt
Andreas Kunz
Ingo van Gulijk
CENTRAL PARK WEST – TheaterProduktion EinSatz – Anna Sophia Baumgart
In Woody Allens Einakter „Central Park West“ wird das Publikum in einem luxoriösen New Yorker Loft Zeuge einer scharfsinnigen Metamorphose: Zwei befreundete Ehepaare treffen unerwartet an einem alltäglichen Abend aufeinander und aus dieser Begegnung entwickelt sich sehr rasant eine turbulente Zimmerschlacht, die sich durch messerscharfe Dialoge, intellektuelle Verschlingungen und einem fatalen Überraschungsbesuch nach und nach in eine bitterböse Gesellschaftssatire verwandelt…
mit
Antje Hamer
Alexandra Lowygina
Christiane Klimt
Andreas Kunz
Ingo van Gulijk
Vergesst den Brecht nicht – Stefanie Wüst, Christopher Arpin
VERGESST BRECHT NICHT
Warum dürfen wir Brecht nicht vergessen ?
Weil er die schönste deutsche Liebeslyrik (neben Heine und Goethe ) geschrieben hat.
Weil er zu den großen Dramatikern des 20.Jhdt´s zählt.
Weil er -mit seiner sozialkritischen Haltung- auch heute noch , oder -in diesen aufwühlenden Zeiten grade- wieder relevant wird. (siehe Interview G. Gysi 2018 / YOU TUBE ).
Weil er in der Natur die Wiedergeburt entdeckt.
Weil er spaltet. Weil er zum Denken anregt.
Weil er den Frauen eine Stimme gegeben hat.
Weil er da – wo er aus dem Vergessen geholt wird, grosse Begeisterung hervorruft.
Ich selbst bin Brecht in der Schule begegnet. (damals zählte er noch zur Pflichtlektüre) und mit 18 hatte ich die Freude in J. Flimm´s“ Dreigroschenoper-Inszenierung“ mitzuwirken.
Durch meine Beschäftigung mit K. Weill (Kurzweil-Ensemble ) sang ich viel Brecht.
Im Jahr 1998 bat ich D. Graham für mich Brecht zu vertonen.
(Prof. HUfschmidt (Rektor Folkwang Hochschule ) bat mich , seine Brecht Vertonungen aufzuführen.
Ich hatte das grosse Privileg mit der grossen Brecht-Ikone Gisela May auf der Bühne zu stehen.
Ich habe beim K. Weill Fest (Dessau ) „Mahagonny „ gesungen . Am Schauspiel Potsdam: „Die Dreigroschenoper“/ „, Die 7 Todsünden „ .
Und bin wohl so über die Jahre zu einer Art Brecht- Spezialistin geworden .
Durch der Ausbildung zur Klassischen Koloratursopranistin (u.A. Oper Bonn ) kann ich alle Stile singen.
Meine Zusammenarbeit mit den verschiedensten Brecht- Kennern :
Dr. J. Schebera (Schott-Verlag ) / Dr. A. Dümling ( Tagesspiegel Berlin / H. Eisler MHS ) und Dr. J. Lucchesi etc.) erweiterte sowohl mein Repertoire als auch mein Wissen.
Dieses gebe ich zunehmend gern an meine Studenten weiter, die Brecht oft nicht kennen.
Wenn sie ihn dann aber kennen, sind sie Feuer und Flamme .
Wie kaum ein Anderer hat er Lyrik geschrieben, die genau auf die Musik seiner Zeitgenossen passte.
Mit den Neuvertonungen vierer, ganz unterschiedlichen Zeitgenossen möchte ich die Texte in einen neuen Kontext stellen.
Gemeinsam suchen wir dazu Texte aus.
Ich habe aber alle Vier gebeten, auch schon vertonte Texte aufzugreifen.
So werden einige Texte in verschiedensten Vertonungen zu hören sein
Immer mehr fühle ich mich wie eine „Kämpferin oder Erbin „ für Brecht bzw. seine Texte im musikalischen Kontext.
Und so möchte ich meinen Teil dazu beitragen ihn VOR DEM VERGESSEN zu bewahren.
Stefanie Wüst im Sommer 2022
Der Duft von Wirklichkeit
Zu unserem großen Bedauern muss die heutige Vorstellung wegen Erkrankung abgesagt werden. Die Vorstellung wird nachgeholt und die Tickets können eingetauscht oder zurückgegeben werden. Bitte rufen Sie uns unter 0228 362839 an. Wir wünschen dem Kollegen eine gute und schnelle Genesung!
DER DUFT VON WIRKLICHKEIT
Wenn Filmfiguren von der Leinwand steigen…
Eine musikalische Komödie von Werner Bauer
mit den berühmten
Tonfilmschlagern der 30er Jahre von Werner Richard Heymann.
Das gibt´s nur einmal…
Ein Freund, ein guter Freund
Es führt kein andrer Weg zur Seeligkeit
Hoppla, jetzt komm ich!
Mir ist so ich weiß nicht wie
Irgendwo auf der Welt
Inhalt:
Berlin, 1933.
Der eher talentlose Musikstudent Fritz weiß nicht, wie ihm geschieht! Über Nacht erhält er die Chance seines Lebens. Er soll an der Seite der Komponistenlegende Werner Richard Heymann an einem neuen Musikfilm arbeiten. Nicht ahnend, dass der berühmte Komponist nicht mehr erscheinen wird, sichtet Fritz die Probeaufnahmen des Films und versucht die musikalischen Ideen zu erfassen. Seine Versuche sind so erbärmlich, dass die weibliche Filmfigur, Claudine, sich genötigt fühlt, ihm zu helfen. Sie spricht mit Fritz, um kurz darauf ganz von der Leinwand zu springen. Einmal in der Wirklichkeit angekommen, ist sie berauscht von der Idee, hier zu bleiben. Die Kollegen der Probeaufnahme folgen Claudine und springen ebenfalls von der Leinwand. Nun steht Fritz mit einer Probeaufnahme ohne Filmfiguren da und Werner Richard Heymann kann jederzeit zur Tür hereinkommen.
Als die Filmfiguren aber schließlich die dunkle Seite der Wirklichkeit erfahren – die Nationalsozialisten wollen aus ihrem Film einen Propagandafilm machen – schmieden sie zusammen mit Fritz einen Plan, wie das verhindert werden kann.
Autor und Regisseur Werner Bauer, dessen Werk die „Süddeutsche Zeitung“ als „raffiniert, flott, mit Woody Allen Touch!“ bezeichnet, hat hier eine irrwitzige Komödie über Wahrheit und Illusion geschrieben. Was passiert, wenn die Abgrenzungen zwischen wahr und falsch aufweichen? Sind gefühlte Wahrheiten eine Lüge? Und ist die absolute Wahrheit überhaupt erreichbar?
Elisabeth Trautwein Heymann, die Tochter des Komponisten, erlaubte Werner Bauer für diese musikalische Komödie, Musik aus dem gesamten Werk von Werner Richard Heymann zu verwenden.
Hintergrund:
1933 ist Berlin immer noch eine überbordende, lebendige Stadt mit großer kultureller Vielfalt. Die Menschen strömen ins Kino, um ihre geliebten Tonfilmstars zu erleben. Es ist die Zeit der großen UFA Musikfilme, für die Werner Richard Heymann einige der größten Schlager geschrieben hat.
Als zur selben Zeit die Nationalsozialisten an die Macht kommen, werden Stück für Stück jüdische Mitarbeiter in den UFA Studios entlassen. Das trifft auch Werner Richard Heymann, der die Musik zahlreicher Erfolgsfilme geschrieben hat wie zum Beispiel: DIE DREI VON DER TANKSTELLE. Über Nacht flieht er zuerst nach Paris, dann nach Hollywood.
Um die entstandenen Lücken in den Filmstudios zu füllen, werden Studenten aus den Hochschulen geholt. Sie sollen den „neuen deutschen Film“ mit nationalsozialistischer Gesinnung erschaffen.
Der Duft von Wirklichkeit
DER DUFT VON WIRKLICHKEIT
Wenn Filmfiguren von der Leinwand steigen…
Eine musikalische Komödie von Werner Bauer
mit den berühmten
Tonfilmschlagern der 30er Jahre von Werner Richard Heymann.
Das gibt´s nur einmal…
Ein Freund, ein guter Freund
Es führt kein andrer Weg zur Seeligkeit
Hoppla, jetzt komm ich!
Mir ist so ich weiß nicht wie
Irgendwo auf der Welt
Inhalt:
Berlin, 1933.
Der eher talentlose Musikstudent Fritz weiß nicht, wie ihm geschieht! Über Nacht erhält er die Chance seines Lebens. Er soll an der Seite der Komponistenlegende Werner Richard Heymann an einem neuen Musikfilm arbeiten. Nicht ahnend, dass der berühmte Komponist nicht mehr erscheinen wird, sichtet Fritz die Probeaufnahmen des Films und versucht die musikalischen Ideen zu erfassen. Seine Versuche sind so erbärmlich, dass die weibliche Filmfigur, Claudine, sich genötigt fühlt, ihm zu helfen. Sie spricht mit Fritz, um kurz darauf ganz von der Leinwand zu springen. Einmal in der Wirklichkeit angekommen, ist sie berauscht von der Idee, hier zu bleiben. Die Kollegen der Probeaufnahme folgen Claudine und springen ebenfalls von der Leinwand. Nun steht Fritz mit einer Probeaufnahme ohne Filmfiguren da und Werner Richard Heymann kann jederzeit zur Tür hereinkommen.
Als die Filmfiguren aber schließlich die dunkle Seite der Wirklichkeit erfahren – die Nationalsozialisten wollen aus ihrem Film einen Propagandafilm machen – schmieden sie zusammen mit Fritz einen Plan, wie das verhindert werden kann.
Autor und Regisseur Werner Bauer, dessen Werk die „Süddeutsche Zeitung“ als „raffiniert, flott, mit Woody Allen Touch!“ bezeichnet, hat hier eine irrwitzige Komödie über Wahrheit und Illusion geschrieben. Was passiert, wenn die Abgrenzungen zwischen wahr und falsch aufweichen? Sind gefühlte Wahrheiten eine Lüge? Und ist die absolute Wahrheit überhaupt erreichbar?
Elisabeth Trautwein Heymann, die Tochter des Komponisten, erlaubte Werner Bauer für diese musikalische Komödie, Musik aus dem gesamten Werk von Werner Richard Heymann zu verwenden.
Hintergrund:
1933 ist Berlin immer noch eine überbordende, lebendige Stadt mit großer kultureller Vielfalt. Die Menschen strömen ins Kino, um ihre geliebten Tonfilmstars zu erleben. Es ist die Zeit der großen UFA Musikfilme, für die Werner Richard Heymann einige der größten Schlager geschrieben hat.
Als zur selben Zeit die Nationalsozialisten an die Macht kommen, werden Stück für Stück jüdische Mitarbeiter in den UFA Studios entlassen. Das trifft auch Werner Richard Heymann, der die Musik zahlreicher Erfolgsfilme geschrieben hat wie zum Beispiel: DIE DREI VON DER TANKSTELLE. Über Nacht flieht er zuerst nach Paris, dann nach Hollywood.
Um die entstandenen Lücken in den Filmstudios zu füllen, werden Studenten aus den Hochschulen geholt. Sie sollen den „neuen deutschen Film“ mit nationalsozialistischer Gesinnung erschaffen.
Regie: Werner Bauer
mit Klaudia Amanda Zajac, Marie Anjes Lumpp, Wolfgang Föppl und Sebastian Smulders