Blick hinter die Kulissen zum Tag des offenen Denkmals – Veranstaltung des Fördervereins

100 Jahre alt ist nun das Gebäude des kleinen Theaters am Rande des früheren Bad Godesberger Kurparks. Das Gebäude entstand 1922/23 als Wohnhaus für das Bankhaus Gebr. David nach einem Entwurf des ortsansässigen Architekten Willy Maß. Später befand sich hier die Dienstwohnung des Godesberger Bürgermeisters. Nach umfassenden Umbauarbeiten fand am 18. September 1970 die erste Premiere des kleinen Theaters in seiner neuen Spielstätte statt.

Das kleine theater lädt die Führungsteilnehmer danach zum halben Preis in die Vorstellung von FLEISCH ein!

Zum Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag, 10. September, ermöglicht der Förderverein der „Freunde und Förderer des kleinen theaters e.V.“ von 14 bis 18 Uhr einen Blick hinter die Kulissen. Zusätzlich werden in einer gusseisernen Pfanne „Bollebäuskes“ (Bergische Krapfen) gebacken und man kann an einem Quiz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz teilnehmen.

BRECHT – DIE AUSNAHME UND DIE REGEL

„Die Ausnahme und die Regel“ begeistert…  

Axel Pape inszeniert Bertolt Brechts „Die Ausnahme und die Regel“…

Die Aufführung mit Jutta Dolle gelingt hochspannend.“

                                                                                                   Bonner General-Anzeiger

INHALT

Brechts Text ist so aktuell als wäre er gestern geschrieben – in beeindruckend treffsicherer Sprache und mit zeitlosem Humor. Eine Geschichte, die nichts an Gültigkeit und ein Krimi, der nichts an Spannung verloren hat,

Im Rennen um einen Geschäftsabschluss kommt es zum tödlichen Showdown zwischen dem Kaufmann Karl Langmann und seinem Angestellten.

Im darauffolgenden Prozess keimt Hoffnung auf Gerechtigkeit auf – aber wie wird der Richter entscheiden, nach welchen Regeln wird er urteilen, wie wird er sie auslegen?

Und welchen Weg wird unsere Gesellschaft gehen, nach welchen Werten werden sich die Menschen in Zukunft richten? Miteinander oder Gegeneinander, was wird die Regel, was die Ausnahme sein?

Darsteller              Jutta Dolle, Axel Pape

Regie                     Axel Pape

Kostüm                 Evelyn Dalibor

Bühne                   Kuschti Wähner

Video                     Henning Groß

Musik                    Axel Pape

Grafikdesign         Mario Wengler

Fotos                     Björn Kommerell, Philipp Wente

Produktion            axel pape gastspiele, ap__g

Verlag                   Suhrkamp Verlag

Kooperation                    kleines theater Bad Godesberg

Kontakt                 gastspiele@axelpape.de

 

 

 

axel pape gastspiele  I  ap_g

 

Brecht: Die Ausnahme und die Regel – inszenierte Lesung

Brechts Text ist so aktuell als wäre er gestern geschrieben –
in beeindruckend treffsicherer Sprache und mit zeitlosem Humor.
Eine Geschichte, die nichts an Gültigkeit und ein Krimi, der nichts an
Spannung verloren hat.
Im Rennen um einen Geschäfts-abschluss kommt es zum tödlichen
Showdown zwischen dem Kaufmann Karl Langmann und seinem Angestellten.
Im darauffolgenden Prozess keimt Hoffnung auf Gerechtigkeit auf – aber
wie wird der Richter entscheiden, nach welchen Regeln wird er urteilen,
wie wird er sie auslegen?
Und welchen Weg wird unsere Gesellschaft gehen, nach welchen
Werten werden sich die Menschen in Zukunft richten? Miteinander oder
Gegeneinander, was wird die Regel, was die Ausnahme sein?

DARSTELLER Jutta Dolle, Axel Pape
REGIE Axel Pape
BÜHNE Kuschti Wähner
KOSTÜM Evelyn Dalibor
VIDEO Henning Groß
MUSIK Axel Pape
GRAFIKDESIGN Mario Wengler
FOTOS Björn Kommerell, Philipp Wente
PRODUKTION axel pape gastspiele | ap_g
VERLAG Suhrkamp Verlag
KOOPERATION kleines theater Bad Godesberg
KONTAKT gastspiele@axelpape.de

!!!Ersatztermin für den ausgefallenen 31.07.23!!! MUSIK unter der ZEDER/ Five Senses-Jazz – KuKuG e.V.

Hier nun der Ersatztermin für das wegen Regen abgesagte Konzert vom 31.07.2023!!!
Wann: Dienstag 15. August 2023/ 19:30-22:00 inkl. Pause
Wo: kleines theater/ Koblenzer Straße 78/ 53177 Bonn
Veranstalter: KuKuG e.V. , kleines theater
Die Musik von FIVE SENSES umfasst ein breites Spektrum von Latin Jazz bis Soul, Funk und Pop. Das Repertoire reicht von Stücken von Antonio Jobim (der Vaterfigur des Bossa Nova) über Kompositionen von Pat Metheny und Keith Jarret bis hin zu Songs von Stevie Wonder und Sting sowie eigenen Kompositionen.
Die Stimme von Judith Runkel steht im Mittelpunkt eines sinnlichen Sounds, dessen Bandbreite von ruhigen und gefühlvollen Klängen bis hin zu pulsierenden und treibenden Grooves der virtuosen Instrumentalisten reicht.
Die perfekte Musik für einen lauschigen Abend unter der Zeder.

Stefanie Wüst & Nadja Bulativic – SERENADE

SERENADE
Konzert
Lauter schöne Melodien
von Scarlatti über Mozart;
von Weill bis Chaplin.
Nur zu Ihrem Vergnügen…
Stefanie Wüst absolvierte neben ihrem Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln bei Claudio Nicolai, Meisterkurse u.a. bei Edith Mathis und Gisela May. Bereits 1983 wirkte sie im Kölner Schauspielhaus in der „Dreigroschenoper“ (Regie: Jürgen Flimm) mit.
1989 gründete sie das KURZ­WEIL-Ensemble, das sich in unterschiedlichsten Besetzungen vor allem mit den Werken Kurt Weills und Hanns Eislers beschäftigte. 1993 erschien ihre erste CD (Kurt-Weill – a musical portrait) und sie führte als erste in Europa Weills lange verborgenen frühen Zyklus „Ofrahs Lie­der“ auf. Neben ihrem aktiven Engagement für die Lieder von Weill, Eisler und Schoenberg spürt sie in vielen ihrer Programme den musikalischen Wurzeln anderer Komponisten nach. Ihr Interesse gilt im Besonderen dem Wort, dem klingenden Wort, welches in Tönen zu Emotion, Ausdruck und Geschichte wird. Sie ist eine singende Erzählerin.
Gastengagements führten sie mehr­fach an das Anhaltische Theater Dessau im Rahmen der Kurt Weill Feste und an das Opernhaus Bonn. Auch in 2015 konnte man sie wieder an der Kölner Philharmonie hören und ab der Spielzeit 2015/16 fest an der Bonner Oper. Zu den Höhepunkten als Konzertsängerin gehören die Zusammenarbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie (2000 Live-Übertragung bei Radio Bremen) oder ihr Auftritt mit Liedern von Eisler und E. Nick im Herbst 2004 im Concertgebouw Amsterdam.
Nadja Bulatovic wurde 1972 in Osijek (Kroatien) geboren. Ihr Studium an der Hochschule für Musik in Novi Sad in der Klasse von Prof. Arbo Valdma beendete sie in ungewöhnlich kurzer Zeit mit Auszeichnung als beste Studentin des Jahres. Die erfolgreiche Teilnahme an mehreren nationalen Wettbewerben ermöglichte ihr schon mit 11 Jahren, Solokonzerte in Jugoslawien, Deutschland, Russland und Italien zu geben.
Besonders zu erwähnen ist unter ihren Konzerten in Deutschland ein Klavierabend im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie im November 2001, sowie ein Auftritt als Pianistin mit der „Jungen Philharmonie Köln“ unter der Leitung von Volker Hartung in der Kölner Philharmonie im Februar diesen Jahres.
Seit dem Frühjahr 2015 ist sie Chorleiterin der renommierten Solinger „Chorgemeinschaft Aufderhöhe“ mit der sie regelmäßig konzertiert.
Nadja Bulatovic tritt als Pianistin im kammermusikalischen Bereich in zahlreichen Konzerten in den verschiedensten Besetzungen, wie auch als versierte Liedbegleiterin in ganz Deutschland auf.

DAS LÄCHELN DER FRAUEN – Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Nicolas Barreau – Unter der Zeder

DAS LÄCHELN DER FRAUEN
Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Nicolas Barreau
Bühnenfassung: Gunnar Dreßler
„Es gibt keine Zufälle!” Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist.
Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will sie unbedingt – den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. Sie möchte sich bedanken und ihn in ihr kleines charmantes Restaurant einladen, das er ja offensichtlich bereits zu kennen scheint. Doch ihr Wunsch erweist sich als schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen. Alle Versuche, mit dem scheuen Autor über seinen französischen Verlag in Kontakt zu treten, werden von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt, der ihre enthusiastischen Briefe nur widerwillig weiterleitet.
Doch Aurélie gibt nicht auf, und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert, kommt es zu einer ganz anderen Begegnung, als sie es sich vorgestellt hat…
Nicolas Barreau, geboren 1980 in Paris, hat mit »Das Lächeln der Frauen« eine zauberhafte Liebesgeschichte voller überraschender Wendungen und amüsanter Verwicklungen geschrieben. Der Roman stand 83 Wochenlang auf der Spiegel Bestsellerliste und wurde weltweit über eine Million Mal verkauft.
Regie: Steffen Laube
Mit Anna Möbus und Manuel Jadue
Tickets: EUR 36,00 EUR 34,00 EUR 32,00 EUR 29,00 EUR 25,00
ermäßigt: EUR 18,00 EUR 17,00 EUR 16,00 EUR 14,00 12,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 ,  info@kleinestheater.eu oder direkt
online in unserem Ticket-Shop

 

ZWEIFEL – Schauspiel von John Patrick Shanley

ZWEIFEL
Schauspiel von John Patrick Shanley
1964. Schwester ALOYSIUS leitet despotisch eine kirchliche Schule, an der Vater FLYNN und Schwester JAMES als Lehrer arbeiten. Schwester James ist jung und naiv; Vater Flynn sympathisch und beliebt. Er leitet das Basketballteam der Schule und kümmert sich rührend um seine Schützlinge. Die mehr als korrekte Schwester Aloysus hat allerdings ihre Zweifel an der moralischen Integrität des Priesters und lässt Schwester James ein Auge auf dessen Wirken haben. Als die vertrauensselige Schwester ihr kurz darauf meldet, sie habe beobachtet, wie DONALD MULLER, einer der Messdiener Flynns, sich merkwürdig verhalte und zudem nach Wein gerochen habe, verdächtigt Aloysus Vater Flynn, den – ja, überhaupt die – Knaben zu missbrauchen. Was folgt, ist eine Hexenjagd mit umgekehrten Vorzeichen: Aloysius will sich nicht an die – durchweg männliche – Kirchenhierarchie wenden, sondern stellt Flynn direkt zur Rede. Der streitet alles ab, erklärt die Umstände, gibt glaubwürdige Gründe für sein Verhalten. Doch Aloysus misstraut ihm weiterhin. Sie lädt die Mutter des Jungen zu einem Gespräch. Diese hat jedoch kein Interesse an einem Skandal und will nichts von den Dingen sehen und hören, die ihrem Sohn zugestoßen sein könnten. Schwester Aloysus gräbt dennoch unerbittlich weiter in Vater Flynns Vergangenheit, nährt ihren Verdacht und führt ihren mitleidlosen Rachefeldzug gegen einen Mann, an dessen Sündhaftigkeit sie unumstößlich glaubt.
Zweifel (Doubt) ist ein Stück von heute. Es ist ein Stück über Rassenproblematik und Bildungsmisere, über Gleichberechtigung und den Kampf der Geschlechter. Es ist ein Stück über Homosexualität und Homophobie. Ein Stück über Kindesmissbrauch. Über den Missbrauch Schutzbefohlener, über Misstrauen und blindes Vertrauen. Ganz sicher ein Stück über die Kirche und auch über die Welt nach dem 11. September. Die geradezu inquisitorische Art und Weise, in der Schwester Aloysus ihren einmal geschöpften, äußerst vagen Verdacht verfolgt, ihn schließlich „bestätigt“ sieht und in Konsequenzen münden lässt, erinnert auch an den Verlust bürgerlicher Freiheiten und rechtsstaatlicher Garantien im vorgeblichen Kampf gegen den Terror. In jedem Fall hat John Patrick Shanley mit seinen Fragen über den Umgang mit Verdacht, Schuld und Verurteilung ein intelligentes und provokantes Stück vorgelegt.
FAZ, Frankfurter Fritz Rémond theater, 01.04.2019:
„Einfache Antworten gibt es nicht, das macht dieses Stück so sehenswert: Was am Ende bleibt, sind Zweifel“
Regie: Dustin Smailes
Mit Anna Bergman, Frank Oppermann, Lorena Krüger, N.N.

TELL ME ON A SUNDAY „One-Woman-Show“ Musical von Andrew Lloyd Webber

TELL ME ON A SUNDAY – Andrew Lloyd Webber- Musical
Diese „One-Woman-Show“ von Andrew Lloyd Webber und Don Black hat sich längst zum Klassiker entwickelt. Eine junge Frau kommt nach New York, wo ihre Neugier und Sehnsucht nach Erfolg und Liebe sich bald in Angst, Frustration und Kummer verwandeln. Schließlich stellt sie sich die Frage, ob sie ständig an den falschen Orten nach der großen Liebe sucht…
Direkt nachdem er EVITA fertiggestellt hatte, wandte sich Andrew Lloyd Webber einer weiteren Frauenfigur zu und widmete ihr ein eigenes Stück. Ursprünglich ein Fernseh-Special für die Interpretin Marti Webb, wurde TELL ME ON A SUNDAY mit neuen Songs zum abendfüllenden Stück erweitert, nachdem die Hits «Take That Look Off Your Face» oder «Tell Me On a Sunday» die Charts stürmten. Mittlerweile hat sich diese «One-Woman-Show» zu einem Klassiker entwickelt.
Emma: Merel Zeeman
musikalische Leitung: Theo Palm
Band: Theo Palm, Christoph Fischer, Christoph Freier/Roland Weber, Bernd Kistemann, George Tjong Ayong
Regie: Frank Oppermann
Grafik: Sabine Rübsamen
Tickets: EUR 44,00 EUR 42,00 EUR 39,00 EUR 36,00 EUR 29,00
Ermäßigt: EUR 22,00 EUR 21,00 EUR 19,00 EUR 18,00 EUR 15,00
0228-362839 oder info@kleinestheater.eu
oder direkt online https://tickets.kleinestheater.eu/webshop/webticket/shop (ohne VVK-Gebühren)

DER LETZTE VORHANG – von Maria Goos

DER LETZTE VORHANG
von Maria Goos
Die Bühnenstars Lies und Richard galten einst als Traumpaar à la Liz Taylor und Richard Burton. Dann heiratete Lies einen reichen Arzt, beendete ihre Karriere und zog nach Südfrankreich. Richard blieb dem Theater treu und tingelt nach wie vor über die Lande. Mit seinen Allüren, seinem Größenwahn und besonders seinem Alkoholkonsum hat er allerdings schon so manche Partnerin vergrault. Ausgerechnet bei den Proben zu dem Stück, das Lies und ihn damals berühmt machte (und das fatal an Wer hat Angst vor Virginia Woolf? erinnert), kommt es zum Eklat: Weinend verlässt Jojanneke, die Richards Gattin spielen soll und leider ziemlich unbegabt ist, die Szene und kehrt nicht zurück. Kurzfristig helfen kann jetzt nur noch Lies – die sich zum Glück in Frankreich längst ein bisschen langweilt. Nach über zehn Jahren treffen Lies und Richard erstmals wieder aufeinander, und die Mischung, die dabei entsteht, ist hochexplosiv.
„Der letzte Vorhang“ ist ein Geschenk für zwei Schauspieler, die übergangslos in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen. In schnellem Tempo wechselt Maria Goos zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Die Darstellerin von Lies spielt nicht nur sich selbst (als heute 50-Jährige, als junge Frau, als Kate im Stück-im-Stück), sondern ebenso Jojanneke, die tölpelhafte Kollegin. Ebenso sieht man Richard in verschiedenen Stadien seiner Biographie oder – in einem genüsslich-boshaften Porträt – als Lies’ unbedarften Ehemann. Wilder Slapstick wird von anrührenden Momenten abgelöst; alte Wunden reißen auf, und Lies und Richard müssen frühere Entscheidungen neu überdenken. Goos’ Stück gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle: ein komisches Spiel der Kunst um die todernsten Dinge des Lebens.
Regie: Ina Korff
Tickets: EUR 36,00 EUR 34,00 EUR 32,00 EUR 29,00 EUR 25,00
ermäßigt: EUR 18,00 EUR 17,00 EUR 16,00 EUR 14,00 12,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 oder info@kleinestheater.eu
online über www.bonnticket.de
In Kürze online direkt ohne Aufschlag über www.kleinestheater.eu

SHIRLEY VALENTINE – Komödie von Willy Russell – mit Heike Schmidt

SHIRLEY VALENTINE
Komödie von Willy Russel
Ausgemustert – so fühlt sich Shirley Bradshaw, geborene Valentine. Die Kinder sind aus dem Haus, den Mann kannst du in der Pfeife rauchen. Als Gesprächspartner bleibt Shirley nur ihre Küchenwand. Doch das soll sich ändern. Shirley Bradshaw (geb. Valentine) ist Mitte 40, Ehefrau und Mutter zweier erwachsener Kinder, und gefangen in ihrem langweiligen Leben. Aus dem verliebten Zusammensein mit ihrem Mann ist eine eintönige und schweigsame Ehe geworden, aus den entzückenden Kindern zwei egoistische Erwachsene, aus der ehemals lebenshungrigen Shirley Valentine eine in ihrer täglichen Routine gefangene Shirley Bradshaw. Als ihre Freundin Jane eine Reise für zwei nach Griechenland gewinnt, entschließt sich Shirley trotz vieler Zweifel zum ersten Mal seit Jahren wieder für sich selbst und begleitet die Freundin in den Süden. Dort lernt sie den Barbesitzer Costas kennen. Was auf den ersten Blick wie eine belanglose Urlaubsaffäre beginnt, entwickelt sich für Shirley zu etwas viel Größerem: dem Weg zurück zu sich selbst. Und die Entscheidung, nicht nach Hause zurückzukehren…
Willy Russells Monologstück wurde zum ersten Mal 1986 aufgeführt und erlebte zwei Jahre später seine Premiere am Londoner West End und ein Jahr später auch am Broadway, mit der britischen Schauspielerin Pauline Collins als Shirley, die für die beiden Produktionen den Olivier Award in London und den Tony Award in New York gewann. Collins spielte die Shirley dann auch in dem gleichnamigen Film, der 1989 gedreht wurde.
‚Shirley Valentine‘ hat längst Kultstatus erreicht und läuft auch aktuell noch in London mit Sheridan Smith in der Titelrolle.
Regie: Michael Schäfer
Bühne/Kostüme: Miriam Möller-Wieland
Tickets: EUR 36,00 EUR 34,00 EUR 32,00 EUR 29,00 EUR 25,00
ermäßigt: EUR 18,00 EUR 17,00 EUR 16,00 EUR 14,00 12,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 oder info@kleinestheater.eu
online über www.bonnticket.de
In Kürze online direkt ohne Aufschlag über www.kleinestheater.eu