Ein Frühling voller Geigen und … – Ein Festival Pro Konzert der Johannes Wasmuth Gesellschaft

Festival Pro Konzerte

Ein Frühling voller Geigen und…

 

Karten: 30 €, ermäßigt 20 €

Bestellung bei Susanne Gundelach:

susanne@gundelach-bonn.de

oder

0228 – 37 28 14 69

  • Wassili Wohlgemuth, Violine u. Viola und Colin Pütz, KlavierW. A. Mozart: Violinsonate C-Dur, KV 303
    W. A. Mozart: Violinsonate e-moll, KV
    P. Hindemith: Sonate für Viola Solo, op. 25/1
    R. Schumann: 3 Fantasiestücke, op. 111, für Klavier
    F. Chopin: Ballade Nr. 1 g-moll, op. 23, für Klavier
    F. Schubert: Arpeggione- Sonate

Wassili Wohlgemuth
wurde 2001 als Kind zweier Musiker in Berlin geboren.
Im Alter von fünf Jahren erhielt er seinen ersten Geigenunterricht,
2008 legte er die Aufnahmeprüfung für ein Juniorprogramm an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bei Johannes Kittel ab.
Ab 2013 besuchte er das Carl Philipp Emanuel Bach Musikgymnasium in Berlin und wechselte 2015 in die Klasse von Prof. Stephan Picard.
Im Alter von 16 Jahren begann er sein Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bei Ning Feng.
Seit 2021 studiert Wassili bei Prof. Carolin Widmann an der HMT Leipzig, seit 2019 erhält er zusätzlichen Un-terricht von Prof. German Tcakulov.
Seit 2018 nimmt Wassili regelmässig an Festivals wie dem Zermatt Festival der Berliner Philharmonie teil und besuchte Meisterkurse bei Musikern wie Mihaela Martin, Saschko Gawriloff und Igor Gruppman. Zu seinen solistischen Auftritten zählt ein Konzert mit der Philharmonie Baden-Baden.
2022 gewann Wassili den ersten Preis am internationalen Wettbewerb «Musica Goritiensis» und den zweiten Preis am Internationalen Alberto Lysy Violinwettbewerb in Gstaad.
Als Kammermusiker konzertierte er bei der 68. Kammermusikwoche auf Schloss Elmau und ist Mitglied des Elster Trios.
Seit 2023 studiert er an der Kronberg Academy bei Tabea Zimmermann. Seine Studien werden großzügig durch die Schirmherrschaft der Familie Strauss finanziert. Nach: Kronberg Akademie

Colin Pütz (*2007) begann im Alter von 5 Jahren das Klavierspiel. Von 2017-2023 war Colin als Student am Pre College der HfMT Köln eingeschrieben. Aktuell ist er Jungstudent an der HfMT Köln und wird von Prof. Florence Millet und Boris Radulovic unterrichtet. Ergänzt wurde seine bisherige Ausbildung durch Meisterkur-se, u.a. mit Konstantin Scherbakov, Pavel Gililov, Falko Steinbach, Jaques Rouvier, Antti Siirala. Colin ist Sti-pendiat der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und nimmt an internationalen Meisterklassen und Konzerten der Akademie teil. Colin sammelte bislang Erfahrung durch eine Vielzahl von Solo-Auftritten (z.B. Klavierfestival Ruhr, Rhein-gau Musik Festival, Bonner Beethovenfest, Festival Pro Constantia, Gala Verleihung Europäischer Kultur-preis, Claviernacht Köln, Wuppertaler Musiksommer, Festival der Jugend Toblach/Südtirol, Festival Acade-mies International d ́ Ete Nancy). Im September 2024 spielte Colin sein erstes internationales Recital, in der Oper Monte Carlo. Als Solist mit Orchester trat Colin zum ersten Mal im Alter von 10 Jahren auf und spielte das Mozart Klavier-konzert No. 12. Inzwischen verfügt Colin über recht umfangreiche Orchester-Erfahrung. Hierzu zählen u.a. Auftritte mit dem Beethoven Orchester Bonn im September 2020, bei denen Colin in insgesamt 3 Konzerten das Rondo in B-Dur, WoO6, von Ludwig van Beethoven spielte. Hierfür komponierte Colin die Kadenzen selbst. Im März 2021 konzertierte er mit dem WDR Sinfonieorchester. Sein Orchester-Debüt auf internationa-ler Bühne gab Colin im September 2021 mit dem Orchestre National de France und dem Dirigenten Cristian Măcelaru. Colin spielte das 2. Klavierkonzert von F. Chopin. Im Juli 2022 trat Colin mit der Jenaer Philharmo-nie beim Abschlusskonzert der 62. Weimarer Meisterkurse auf. Im November 2022 konzertierte er mit dem George Enescu Philharmonic Orchestra und Cristian Măcelaru im Athenaeum Bukarest und spielte das Kla-vierkonzert Nr. 21 von Wolfgang A. Mozart. Im September 2023 debütierte Colin in der Tonhalle Düsseldorf mit Tschaikowskis 1. Klavierkonzert. Im März 2024 konzertierte er mit der Dresdner Philharmonie und Mo-zarts Klavierkonzert Nr. 24 im Kulturpalast Dresden sowie mit den Bergischen Symphonikern und Tschaikowskis Klavierkonzert Nr. 1 beim „Marler Debüt 2024“
Teilnahme an Wettbewerben und Auszeichnungen: Colin erhielt bereits einige Auszeichnungen bei internatio-nalen und nationalen Wettbewerben (u.a. 1. Preise beim Cesar Franck Wettbewerb Brüssel, Internationaler Henle Klavierwettbewerb, Westfälischer van Bremen Klavierwettbewerb). In 2022 erzielte Colin im Duo mit Querflöte einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und erhielt den Ibach Sonderpreis. In 2023 wurde Colin ein 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie „Klavier solo“ zu-erkannt. Einer musikalischen Herausforderung der etwas anderen Art stellte sich Colin im TV-Spielfilm „Louis van Beethoven“ von ARD und ORF anlässlich des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven (Regie: Niki Stein, Produktion Eikon). Hier bekleidete Colin die Hauptrolle Ludwig van Beethovens als Kind und spielte die Musik auf historischen Instrumenten „live“ am Filmset ein. Nach: HP von Colin

MONDLICHT UND MAGNOLIEN – Ron Hutchinson – Komödie über die Entstehung von VOM WINDE VERWEHT

Premiere 02.12.25            

MONDLICHT UND MAGNOLIEN – Ron Hutchinson – Komödie

Hollywood 1939, hinter den Kulissen des größten Films aller Zeiten, Vom Winde verweht. Die Dreharbeiten haben kaum begonnen, da lässt der Produzent David O. Selznick sie stoppen – beinahe zu spät hat er bemerkt, dass der Film mit dem bisherigen Drehbuch weit über sieben Stunden dauern würde. Ein neues Script muss her. Selznick holt den Routinier Ben Hecht, der die Saga -verdichten- soll. Dumm nur, dass Hecht den Roman nie gelesen hat. Da die Zeit drängt, greift Selznick zu einer Notlösung: Gemeinsam mit dem Regisseur Victor Fleming spielt er Hecht die vertrackte Handlung vor. Parallel dazu schreibt Hecht die Dialoge. Knapp eine Woche sind die drei Männer in Selznicks Büro eingesperrt, schlüpfen in wechselnde Rollen, steigern sich in den Rausch des Melodrams, durchleben den Brand Atlantas, die dramatische Geburt von Melanies Baby, Scarletts Intrigen und Amouren, kämpfen mit ihrer eigenen Erschöpfung, wachsender Gereiztheit und höchst verschiedenen Sichtweisen des Stoffs.

Selznick: Sebastian Schlemmer
Hecht: Janosch Roloff
Fleming: Manuel Jadue
Miss Poppeghul: Heike Schmidt
Regie: Frank Oppermann
Tickets: EUR 25,00 EUR 29,00 EUR 34,00 EUR 36,00 EUR 39,00
ermäßigt: EUR 13,00 EUR 15,00 EUR 17,00 EUR 18,00 19,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 ,  info@kleinestheater.eu oder direkt
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GRETCHEN 89FF. – Komödie von Lutz Hübner

Premiere 02.11.25        

GRETCHEN 89FF. – Komödie von Lutz Hübner

Die Kästchenszene, wie man so sagt …
Faust eins, Seite 89 folgende, abends, Margarete ziemlich durcheinander. Das ist die Szene, die der Regisseur mit wechselnden Schauspielerinnen probt. Lutz Hübner präsentiert uns Schauspielerinnen, wie wir sie alle kennen und lieben …
Die Diva: „Herrgottnochmal, in diesem Kaff ein Taxi zu kriegen, scheint ja ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.“
Die Anfängerin: „Guten Morgen, Herr Riedel, ich hab da … ich hab da einige Schwierigkeiten mit der Szene.“
… und Regisseure, wie Schauspieler- und Innen sie kennen …
Der Freudianer: „Schon okay, du brauchst dich nicht vor mir zu erniedrigen, bloß weil ich hier Regie führe, wir wollen uns ja kennenlernen, nicht?“
Der Streicher: „Alles schön und gut, aber zu lang, zu lang. Das hält nur auf.“
Der alte Haudegen: „Sieh mal an, der Neippert ist gestorben. Alfons Neippert, schreiben hier nicht was, war aber bestimmt der Magen. Kein schlechter Typ, sehr guter Posa gewesen bei Fehling, kleiner S-Fehler.“
Der Schmerzensmann: „Verschon mich mit der ganzen Theoriescheiße, der Rezipient muss das nachher auch ganz unmittelbar aufnehmen. Wichtig ist, du musst das fleischlich denken.“
Das Tourneepferd: „Da bist ja scho, Schazerl. Früh am Morgn bin i einfach nett zu gbrauchn. Und wenn i kei Bodwann aufm Zimmer hob, da werd ich ned woch.“
Und dann sehen wir auch noch das Letzte: den Hospitanten: „Ich hab auch mal Theater gespielt. In der Schule. Dürrenmatt.“

mit Jacqueline Jacobs und Alexander Sehan

Regie: Steffen Laube

 

Tickets: EUR 25,00 EUR 29,00 EUR 34,00 EUR 36,00 EUR 39,00
ermäßigt: EUR 13,00 EUR 15,00 EUR 17,00 EUR 18,00 19,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 ,  info@kleinestheater.eu oder direkt
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DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN – Irmgard Keun, Carsten Golbeck, Rainer Bielfeldt – Chanson-Musical

Premiere 02.10.25

DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHENIrmgard Keun, Carsten Golbeck, Rainer Bielfeldt – Chanson-Musical

„Ein durch und durch originelles Buch, das den Leser unwiderstehlich in seinen Wirbel von toller Laune, tiefem Gefühl und tragischer und komischer Verstrickung zieht.“, erkannte einst Kurt Tucholsky. Dies und darüber hinaus auch einen Text, der schon in seiner Anlage und Sprache nach einer musikalischen Umsetzung ruft, erkannten Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck: Sie zögerten nicht und schrieben mit dem nun vorliegenden Chanson-Musical die erste explizit musikalische Fassung dieses großen Klassikers.

Doris ist achtzehn, hält nichts von Bildung, sondern will „lieber auf der Tauenzien ein Glanz werden, statt zu arbeiten.“. Geld oder eine Bleibe hat sie längst nicht mehr, also sitzt sie vor einem Vergnügungs-Etablissement und hofft darauf, eingeladen zu werden. Oder vielleicht ja auch engagiert zu werden: „Schließlich bin ich schon Schauspielschule.“. Während sie auf ihr Vorsingen wartet, hat sie Zeit genug, uns ihre Geschichte zu erzählen: die spektakuläre Flucht aus der Kleinstadt nach Berlin, die zahlreichen Männergeschichten und Betrügereien, durch die sie ihr Überleben sichert. Vor allem ist es aber ihr Humor und ihre besondere Sicht auf die Dinge, die dafür sorgen, dass sie immer wieder auf die Beine kommt.

Tickets: EUR 25,00 EUR 29,00 EUR 34,00 EUR 36,00 EUR 39,00
ermäßigt: EUR 13,00 EUR 15,00 EUR 17,00 EUR 18,00 19,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 ,  info@kleinestheater.eu oder direkt
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CLOSER THAN EVER – Musical – Jewel Box Musical Theater – bei gutem Wetter auf der Außenbühne

„What would you give to buy some electric eye that would let you spy on what’s behind those doors?“ Auch wenn Social Media scheinbar so etwas wie ein digitaler Türspion ist, der uns vermeintliche Einblicke in das Leben unserer Mitmenschen gewährt, teilen wir doch am Ende nur das, was wir selbst entscheiden – von „Food P*rn“ bis Beziehungsstatus –, während wir anderes doch lieber für uns behalten. „Closer Than Ever“, das erfolgreiche Off-Broadway-Musical, das 1989 Premiere feierte, wagt es, noch neugieriger hinter die privaten Türen zu schauen.

In einer kleinen Wohnung in einer unbekannten Großstadt treffen sich vier enge Freunde und nehmen das Publikum mit auf eine intime Reise durch ihr Leben. Ihre Geschichten lassen uns teilhaben an ihren Hoffnungen, tief sitzenden Ängste, skurrilen Eigenheiten und gelegentlichen Nervenzusammenbrüchen. Und manchmal ist es auch die Geschichte hinter der Geschichte, die die Wahrheit enthüllt.

JBMT freut sich, den Kölner Schauspieler und Musicaldarsteller Mariano Skroce als neues Mitglied begrüßen zu dürfen, der den CTE-Freundeskreis – zusammen mit den wiederkehrenden Darstellern Krissy Dorn, John Rinaldi und Merel Zeeman „Tell Me On A Sunday“ – wundervoll ergänzt. Wir freuen uns außerdem, das Kreativteam von „Starting Here, Starting Now“ mit Heike Werntgen als Bühnenregisseurin, Frans Heemskerk als musikalischem Leiter und Maarten Helsloot am Klavier wieder zusammenzubringen.

Die Show wird im englischen Original präsentiert, aber perfekte Englischkenntnisse sind nicht nötig: Die Szenen sind so inszeniert, dass keine Fragen offen bleiben, überdies helfen kurze Szenenbeschreibungen im Programm bei der Einordnung – und die mitreißende Musik genügt sich selbst!

Mit Merel Zeeman (Tell me on a sunday), Krissy Dorn, John Rinaldi und Mariano Skroce

Regie: Heike Werntgen

Musikalische Leitung: Frans Heemskerk

Klavier: Maarten Helsloot

Tickets: EUR 25,00 EUR 29,00 EUR 32,00 EUR 34,00 EUR 36,00
ermäßigt: EUR 12,00 EUR 14,00 EUR 16,00 EUR 17,00 18,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 , info@kleinestheater.eu oder direkt
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ACHT FRAUEN – Robert Thomas – Krimi – Komödie – Melodram – Chanson-Musical

Premiere 02.09.25          

ACHT FRAUEN – Robert Thomas – Kriminalkomödie

In einer verschneiten, abgelegenen Villa erscheint der Hausherr nicht
zum festlichen Familienfrühstück. Die jüngere Tochter entdeckt den
Vater ermordet im Bett. Die sensiblen Anwesenden, von Angst gelähmt,
wagen keinen Blick auf den Toten. Es gibt keinen Kontakt zur Außenwelt
mehr, und als unzweifelhaft klar wird, dass nur eine der anwesenden
Frauen die Mörderin sein kann, bricht Panik aus…

Preisgekrönt verfilmt! Acht wunderbare Schauspielerinnen!

mit Doris Otto, Heike Schmidt, Anna Bergman, Mirka Ritter, Anna Möbus, Jutta Dolle, Marie-Theres Jestädt, Lorena Krüger

Regie: Frank Oppermann

Tickets: EUR 29,00 EUR 38,00 EUR 42,00 EUR 45,00 EUR 48,00
ermäßigt: EUR 15,00 EUR 19,00 EUR 21,00 EUR 23,00 24,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 ,  info@kleinestheater.eu oder direkt
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Stadthalle Werl – DIE 39 STUFEN – Krimikomödie von Alfred Hitchcock, John Buchan – Bearbeitung Patrick Barlow

Premiere 02.09.24          

 

DIE 39 STUFEN

Richard Hannay hat gerade seine neue Londoner Wohnung bezogen. Um dem Umzugschaos für einen kurzen Moment zu entfliehen, beschließt er, endlich mal wieder ins Theater zu gehen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird. Während der Aufführung fallen im Zuschauerraum Schüsse und eine mysteriöse Dame bittet ihn um Schutz. In seiner Wohnung gibt sich die Frau als Spionin zu erkennen und berichtet Hannay von einer gefährlichen Unternehmung, die sich Die 39 Stufen nennt. Doch ehe er weitere Informationen aus ihr herausbekommt, fällt die Unbekannte in seine Arme – nicht aus erotischer Begierde, sondern sie wurde ermordet. Schnell versteht Hannay, dass die Situation so aussehen muss, als wäre er der Täter. Er entscheidet sich zur Flucht – und dafür, das Geheimnis der 39 Stufen zu lüften. Völlig unfreiwillig wird Richard Hannay, der Mann mit dem attraktiven Oberlippenbart, zum meistgesuchten Mann des Vereinigten Königreichs.

 

Aus Alfred Hitchcocks gleichnamigem Kinoerfolg hat Patrick Barlow eine aberwitzige Theaterfassung für drei Schauspieler gezaubert, die in über hundert Rollen zu einem Krimivergnügen voll komödiantischer Abenteuer, feiner Ironie und rasanter Theateraktion einladen. Das Theaterstück Die 39 Stufen wurde 2007 mit dem Olivier Award in der Kategorie »Best New Comedy« ausgezeichnet und ist ein Dauerbrenner sowohl im Londoner West End als auch am New Yorker Broadway.

mit

Yannick Hehlgans, Anna Möbus, Marie-Theres Jestädt und Felix Hoefner

Regie: Frank Oppermann / Anna Baumgart

Tickets: EUR 25,00 EUR 29,00 EUR 32,00 EUR 34,00 EUR 36,00
ermäßigt: EUR 12,00 EUR 14,00 EUR 16,00 EUR 17,00 18,00
Kulturticket (ASTA BONN): EUR 3,00
Kulturtafel: 0,00
Tickets unter 0228-362839 ,  info@kleinestheater.eu oder direkt
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HERZENSLOGIK – Rainer Bielfeldt und Roger Stein – Das Konzert für die Seele

Ein einmaliges Event der besonderen Art – mit mehr als doppelter Wirkung:
Zwei „Herzensmenschen und Songpoeten am Klavier“ tun sich mit ihren unterschiedlichen Liedern, aber gleicher Spielfreude zu einem gemeinsamen Konzert zusammen:
Beide offenherzig, nahbar und wunderbar uneitel, präsentieren sie Songs von augenzwinkernd bis zartfühlend – für Herz und Seele, fürs Hirn und auch für die Schmunzelmuskeln.
Und da bei den wesentlichen Themen und Fragen des Lebens natürlich immer auch die Liebe vorkommt und die beiden es immer wieder schaffen, ihr Publikum mit ihrer Emotionalität zu verzaubern, ist dieses Konzert auch ein ideales Valentinstagsgeschenk!

RAINER BIELFELDT: dass er 1983 an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Hamburg sowohl für den „Popkurs” als auch für ein klassisches Studium mit Hauptfach Klavier angenommen wurde, war für ihn und sein weiteres künstlerisches Leben ein Segen, denn schon immer schlugen zwei musikalische Herzen in seiner Brust: die Liebe zu Mozart und Debussy und sein Faible für Elton John und Randy Newman.
Vor dem Studium lag bereits ein gutes Jahrzehnt voll mit Klavierunterricht, Harmonielehre und Gehörbildung. Neben dieser klassischen Ausbildung war er aber auch immer schon ein begeisterter Autodidakt: er spielte seine Lieblingshits nach Gehör, improvisierte und kreierte schon früh eigene Lieder. Schon bald hatte er sein Lieblingsgenre gefunden, in dem er sich bis heute mit anhaltender Begeisterung bewegt: das deutschsprachige Chanson – als Sänger, sowie als Komponist und Begleiter.
Außerdem schreibt er Musik und Texte für Bühne, Tonträger und Streaming – immer wieder und mit viel Freude auch für Kinder, wie zum Beispiel das Kindermusical “Eine Woche voller Samstage” und die Hörspiel-Serie “Käpt’n Sharky”.
Als Komponist und Texter, Musiker und Sänger, Regisseur und Produzent wirkte er bislang an mehr als 100 Alben mit.
Solo hat er bislang 8 Alben und eine EP veröffentlicht.

ROGER STEIN ist Sänger, Songwriter, Pianist und Erzähler zugleich – aber vor allem ist er Poet mit Schalk im Nacken, schafft er es doch, Schmerz und Melancholie in Wärme und Leichtigkeit zu hüllen und damit der Tragik die Kälte zu nehmen: Denn jede Tragik hat ihren eigenen Humor.
Seine Fans schätzen ihn als wortgewandten Entertainer, der auch den Dialog mit dem Publikum nicht scheut und sein Gegenüber durch Schlagfertigkeit verblüfft. Der Wechsel von Humor und Ernsthaftigkeit kommt stets unerwartet, rasant und doch leichtfüßig. Ein Abend voll Energie, Kraft und Romantik.
Er erzählt Gedichte, spielt ebenso virtuos auf dem Klavier wie mit seinem elektronischen Zubehör: Alles ist live, alles ist leicht, nichts ist ernst und dennoch ist alles wahr und hart. Roger Stein ist Poetry Slam mit Musik und Popkonzert mit Literatur, er ist Liebesschnulze und literarisches Chanson, er ist Kabarett und Stilkritik und er ist Hiphoper mit Tiefsinn. Roger Stein ist bei all dieser Diversität schillernd und unterhaltsam, jedoch niemals beliebig oder gar sinnfrei heterogen. Und wenn man nach dem Konzert den Raum verlässt, weiß man, dass Gegensätze auch nur gefühlte Konstrukte sind: Man hat sie für sich abgeschafft. Ganz ohne Roger Stein.

Auf diese Zusammenkunft haben nicht nur Fans gewartet, sondern auch „Neulinge“ dürfen gleich doppelt berührt und begeistert sein.

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