Gina & Glinda – Open air

Gina und Glinda laden zu Ihrer Open-Air Sommersause ein!
Nach ihren erfolgreichen Programmen „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ und „Fabelhafte Diven“ sind die zwei Drag-Queens erneut am kleinen theater Bad Godesberg in einem fulminanten Open-Air Spektakel zu erleben.
Lasst Euren Alltagsstress hinter Euch und lacht, singt und tanzt mit Gina Colada und Glinda Glanz. An einem lauen Sommerabend könnt Ihr Euch auf hundert Prozent Live-Gesang, aufregende Geschichten und schillernde Outfits freuen.
Kühle Getränke, bekannte Lieder und Training der Lachmuskeln: Was will man mehr?

Krisha Dalke & Raphael Köb – Let’s swing – Open Air

Krisha Dalke und Raphael Köb

LET´S SWING

Let’s swing! Erleben Sie mit Krisha Dalke und Raphael Köb einen Abend der Extraklasse. Freuen Sie sich auf Lieder von Frank Sinatra, Nat King Cole, Michael Bublé und vielen mehr und tauchen Sie ein in die Welt des Swings. Lassen Sie sich mitreißen von dieser beschwingten Zeit und genießen Sie eine entspannte Zeit mit unvergesslichen Melodien.

 

Krisha Dalke

Krisha Dalke absolvierte sein Studium zum Bühnendarsteller an der Folkwang Universität der Künste Essen. 2007 überzeugte er in einer Revue im Friedrichstadtpalast Berlin und eroberte danach das Publikum in „Tanz der Vampire“ als Erstbesetzung Alfred und in „Elisabeth“ als Lucheni / Rudolf im Theater des Westens Berlin und bei der Welttournee. Des Weiteren war er Link in der Europatournee von „Hairspray“ und ist seit Jahren fester Bestandteil der Burgfestspiele Bad Vilbel, u. A. als Seymour in „Der kleine Horrorladen“.

Raphael Köb

Der gebürtige Österreicher war schon früh dem Theater zugewandt. Seine Ausbildung absolvierte Raphael Köb in Hamburg und am Lee Strasberg Theatre & Film Institute in Los Angeles. Engagements führten ihn u. a. zu den Bregenzer Festspielen, an das Marilyn Theater in Los Angeles sowie an Bühnen in Berlin, Hamburg, Aachen, Stuttgart, Hannover und Erfurt. In der Spielzeit 2013/14 war er festes Ensemblemitglied an der Deutschen Bühne Ungarn und brillierte auch bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel in verschiedensten Rollen.

Vergesst den Brecht nicht – Stefanie Wüst, Christopher Arpin

VERGESST BRECHT NICHT

Warum dürfen wir Brecht nicht vergessen ?

Weil er die schönste deutsche Liebeslyrik (neben Heine und Goethe ) geschrieben hat.

Weil er zu den großen Dramatikern des 20.Jhdt´s zählt.

Weil er -mit seiner sozialkritischen Haltung- auch heute noch , oder -in diesen aufwühlenden Zeiten grade- wieder relevant wird. (siehe Interview G. Gysi 2018 / YOU TUBE ).

Weil er in der Natur die Wiedergeburt entdeckt.

Weil er spaltet. Weil er zum Denken anregt.

Weil er den Frauen eine Stimme gegeben hat.

Weil er da – wo er aus dem Vergessen geholt wird, grosse Begeisterung hervorruft.

Ich selbst bin Brecht in der Schule begegnet. (damals zählte er noch zur Pflichtlektüre) und mit 18 hatte ich die Freude in J. Flimm´s“ Dreigroschenoper-Inszenierung“ mitzuwirken.

Durch meine Beschäftigung mit K. Weill (Kurzweil-Ensemble ) sang ich viel Brecht.

Im Jahr 1998 bat ich D. Graham für mich Brecht zu vertonen.

(Prof. HUfschmidt (Rektor Folkwang Hochschule ) bat mich , seine Brecht Vertonungen aufzuführen.

Ich hatte das grosse Privileg mit der grossen Brecht-Ikone Gisela May auf der Bühne zu stehen.

Ich habe beim K. Weill Fest (Dessau ) „Mahagonny „ gesungen . Am Schauspiel  Potsdam: „Die Dreigroschenoper“/ „, Die 7 Todsünden „ .

Und bin wohl so über die Jahre zu einer Art Brecht- Spezialistin geworden .

Durch  der Ausbildung zur Klassischen Koloratursopranistin (u.A. Oper Bonn ) kann ich alle Stile singen.

Meine Zusammenarbeit mit den verschiedensten Brecht- Kennern :

Dr. J. Schebera (Schott-Verlag  )  / Dr. A. Dümling ( Tagesspiegel Berlin / H. Eisler MHS ) und Dr. J. Lucchesi etc.) erweiterte sowohl mein Repertoire  als auch mein Wissen.

Dieses gebe ich zunehmend gern an meine Studenten weiter, die Brecht oft nicht kennen.

Wenn sie ihn dann aber kennen, sind sie Feuer und Flamme .

Wie kaum ein Anderer hat er Lyrik geschrieben, die genau auf die Musik seiner Zeitgenossen passte.

Mit den Neuvertonungen vierer, ganz unterschiedlichen Zeitgenossen möchte ich die Texte in einen neuen Kontext  stellen.

Gemeinsam suchen wir dazu Texte aus.

Ich habe aber alle Vier gebeten, auch schon vertonte Texte aufzugreifen.

So werden einige Texte in verschiedensten Vertonungen zu hören sein

Immer mehr fühle ich mich wie eine „Kämpferin oder Erbin „ für Brecht bzw. seine Texte im musikalischen Kontext.

Und so möchte ich meinen Teil dazu beitragen ihn VOR DEM VERGESSEN zu bewahren.

Stefanie Wüst im Sommer 2022

Der Duft von Wirklichkeit

 

DER DUFT VON WIRKLICHKEIT

Wenn Filmfiguren von der Leinwand steigen…

Eine musikalische Komödie von Werner Bauer

mit den berühmten

Tonfilmschlagern der 30er Jahre von Werner Richard Heymann.

  • Das gibt´s nur einmal…
  • Ein Freund, ein guter Freund
  • Es führt kein andrer Weg zur Seeligkeit
  • Hoppla, jetzt komm ich!
  • Mir ist so ich weiß nicht wie
  • Irgendwo auf der Welt

 

 

Inhalt:

Berlin, 1933.

Der eher talentlose Musikstudent Fritz weiß nicht, wie ihm geschieht! Über Nacht erhält er die Chance seines Lebens. Er soll an der Seite der Komponistenlegende Werner Richard Heymann an einem neuen Musikfilm arbeiten. Nicht ahnend, dass der berühmte Komponist nicht mehr erscheinen wird, sichtet Fritz die Probeaufnahmen des Films und versucht die musikalischen Ideen zu erfassen. Seine Versuche sind so erbärmlich, dass die weibliche Filmfigur, Claudine, sich genötigt fühlt, ihm zu helfen. Sie spricht mit Fritz, um kurz darauf ganz von der Leinwand zu springen. Einmal in der Wirklichkeit angekommen, ist sie berauscht von der Idee, hier zu bleiben. Die Kollegen der Probeaufnahme folgen Claudine und springen ebenfalls von der Leinwand. Nun steht Fritz mit einer Probeaufnahme ohne Filmfiguren da und Werner Richard Heymann kann jederzeit zur Tür hereinkommen.

Als die Filmfiguren aber schließlich die dunkle Seite der Wirklichkeit erfahren – die Nationalsozialisten wollen aus ihrem Film einen Propagandafilm machen – schmieden sie zusammen mit Fritz einen Plan, wie das verhindert werden kann.

Autor und Regisseur Werner Bauer, dessen Werk die „Süddeutsche Zeitung“ als „raffiniert, flott, mit Woody Allen Touch!“ bezeichnet, hat hier eine irrwitzige Komödie über Wahrheit und Illusion geschrieben. Was passiert, wenn die Abgrenzungen zwischen wahr und falsch aufweichen? Sind gefühlte Wahrheiten eine Lüge? Und ist die absolute Wahrheit überhaupt erreichbar?

Elisabeth Trautwein Heymann, die Tochter des Komponisten, erlaubte Werner Bauer für diese musikalische Komödie, Musik aus dem gesamten Werk von Werner Richard Heymann zu verwenden.

Hintergrund:

1933 ist Berlin immer noch eine überbordende, lebendige Stadt mit großer kultureller Vielfalt. Die Menschen strömen ins Kino, um ihre geliebten Tonfilmstars zu erleben. Es ist die Zeit der großen UFA Musikfilme, für die Werner Richard Heymann einige der größten Schlager geschrieben hat.

Als zur selben Zeit die Nationalsozialisten an die Macht kommen, werden Stück für Stück jüdische Mitarbeiter in den UFA Studios entlassen. Das trifft auch Werner Richard Heymann, der die Musik zahlreicher Erfolgsfilme geschrieben hat wie zum Beispiel: DIE DREI VON DER TANKSTELLE. Über Nacht flieht er zuerst nach Paris, dann nach Hollywood.

Um die entstandenen Lücken in den Filmstudios zu füllen, werden Studenten aus den Hochschulen geholt. Sie sollen den „neuen deutschen Film“ mit nationalsozialistischer Gesinnung erschaffen.

Regie: Werner Bauer

musikalische Leitung und Klavier: Stephan Ohm

mit Klaudia Amanda Zajac, Marie Anjes Lumpp, Wolfgang Föppl und Sebastian Smulders

auf der Leinwand: Frank Oppermann

 

GOOD BAD GODESBERG

GOOD BAD GODESBERG

Wie kaum eine andere Stadt in Deutschland steht Bonn Bad Godesberg für die politischen und sozialen Veränderungen, insbesondere der letzten 100 Jahre.

Wir begeben uns auf eine theatralen Zeitreise. Mit außerirdischem Blick, Musik und Humor erzählen wir die Geschichte und Geschichten des Stadtteils.

Zum 100jährigen Bestehen des Kleinen Theater Bad Godesberg bringt GOOD BAD GODESBERG Vergangenheit, Gegenwart und vielleicht auch ein Stück Zukunft an diesen bedeutenden Theaterort.

Dank der Einreichung zahlreicher Anekdoten und Geschichten durch die Abonnenten und Abonnentinnen des Kleinen Theater Bad Godesberg, haben sich neun semi-professionelle Schauspieler und Schauspielerinnen der Akademie für angewandte Schauspielkunst Bonn auf die Spurensuche begeben.

Ein Theaterabend von und für Bonner Bürgerinnen und Bürger.

Regie / künstlerische Leitung:

Beate Schwarzbauer

Ausstattung:

Andrea Aufleger

Musikalische Leitung:

Natalie Schwab

Dramaturgische Begleitung:

Anna Möbus

Es spielen:

Jochen Bauer, Stefanie Book, Erika Bürkle, Rüdiger Hausmann, Hilde Niehus, Gode Japs, Kay Krämer, Ingrid Schülke, Regine Schütte

Ein Projekt der Akademie für angewandte Schauspielkunst Bonn (ADAB) in Kooperation mit dem Kleinen Theater Bad Godesberg.

Kulissengespräch mit Edda Moser/ Operndiva

Edda Moser gehört zu den größten deutschen Opernsängerinnen der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ihre Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ ist legendär. Ihre Interpretation der berühmten Rachearie segelt heute z.B. an Bord der Raumkapsel „Voyager 2“ durchs Weltall.

Seit vielen Jahren lebt sie in der Nähe von Bonn und von daher freut sie sich über eine kurze Anreise ins kleine theater. Als eine besondere Zugabe wird sie ihren Neffen Benjamin Moser mitbringen, ein international bekannter Pianist, der sein Können an diesem Mittag präsentieren wird.

Sie wurde am 27. Oktober 1938 in Berlin geboren. Ihr Vater war der bekannte Musikwissenschaftler Hans Joachim Moser.
Sie studierte am Konservatorium Berlin bei Hermann Weissenborn und Gerty König und gab an der Berliner Oper 1962 ihr Debüt als Opernsängerin als Kate Linkerton in Puccinis Madame Butterfly.
Ihr erstes Engagement hatte sie 1962/63 am Stadttheater Würzburg, danach war sie in Hagen und Bielefeld. 1968 sang sie unter Herbert von Karajan in Salzburg die Partie der Wellgunde in Wagners Der Ring des Nibelungen und debütierte Ende des Jahres mit dem Salzburger Ensemble an der Met.

Von 1968 bis 1971 war sie Ensemblemitglied an der Frankfurter Oper, anschließend wechselte sie an die Wiener Staatsoper. Daneben hatte sie einen Gastvertrag an der Hamburger Oper und trat auch an den Opernhäusern in Genf und Paris auf.

1970 gab sie an der Met einen spektakulären Einstand als Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte. Diese Rolle sollte die bedeutendste in ihrer Sängerkarriere werden.

Den Höhepunkt ihrer Karriere bildete die Aufnahme der Zauberflöte 1972 bei der Electrola unter Wolfgang Sawallisch. Ihre Interpretation der Rachearie der Königin der Nacht aus dieser Einspielung wurde als exemplarischer Kulturbeitrag mit in den Bestand der Raumsonde Voyager 2 aufgenommen und hat als irdischer Botschafter unser Sonnensystem inzwischen verlassen.

Ab den 1980er Jahren leitete sie Meisterklassen an verschiedenen Instituten und Konservatorien und hatte eine Professur an der Hochschule für Musik Köln inne. Ihre aktive Sängerkarriere beendete sie am 2. Februar 1994 mit der Salome in Wien. Im März 2011 erschien in Zusammenarbeit mit Thomas Voigt ihre Autobiografie „Ersungenes Glück“.
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Jeden 3. Sonntag im Monat laden wir Sie zu unserer Talkrunde „Kulissengespräche“ ein. Sabine Köhne-Kayser, die ehemalige Sportmoderatorin, im Gespräch mit bekannten Persönlichkeiten, über aktuelle Themen und Persönliches. Außerdem werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen zu stellen.

Neben dem unterhaltsamen und informativen Talk und einem musikalischen Beitrag, stellen wir Ihnen jeweils einen besonderen Wein der Winzerinitiative DIE GIPFELSTÜRMER vor: 4 Junge Winzer zwischen dem Mäuseturm und dem Siebengebirge haben zusammen gefunden, um die Vielfalt der malerischen Landschaft, des Bodens, Weine und der Persönlichkeiten, die dahinter stehen, mit Spaß und Elan zu repräsentieren und gemeinsam etwas zu bewegen. www.gipfelstuermer-mittelrhein.de/die-initiative/
Außerdem werden wir Ihnen einen Schauspieler aus der aktuellen oder nächsten Produktion vorstellen.

Das ist eine gemeinsame Veranstaltung mit unserem Kooperationspartner www.kleinestheater.eu und der Johannes Wasmuth Gesellschaft.

Tickets gibt es über Bonnticket und im kleinen theater,
Telefon 0228 362839

Femke Soetenga liest aus Ihrem Buch DER KÄSEKUCHENMANN

Wir waren sehr glücklich eine so tolle Einspringerin bei CABARET gehabt zu haben und durften mit ihr zwei wundervolle Vorstellungen als Sally Bowles am kleinen theater erleben. Jetzt kommt sie am 30. April wieder und liest aus ihrem Buch:
DER KÄSEKUCHENMANN
Femke Soetenga schreibt in diesem Bündel Kurzgeschichten über ihren Alltag neben und auf der Bühne, im Zug und in der Liebe. Vermischt mit einer großen Prise Improvisation und Fantasie führte das zu einer dramatischen Komödie in 26 Szenen. Eine launige Abfolge, die den Leser mit einem Lächeln zurücklässt.
Frei nach dem Spruch “Unverhofft kommt oft”, stand sie eines Tages auf, setzte sich an den Rechner und fing an Kurzgeschichten zu schreiben. In all den Jahren als Niederländerin in Deutschland, auf und neben der Bühne, im Zug und in der Liebe war zu viel passiert, um unkommentiert zu bleiben.
Femke Soetenga wurde in Steinheim geboren und wuchs in den Niederlanden auf. Parallel zu ihrem Studium der Kommunikationswissenschaften studierte Femke Musiktheater in Rotterdam. Sie ist Sängerin, Musicaldarstellerin, Dozentin und neuerdings auch Autorin. Femke spielt seit über 17 Jahren in vielen bekannten Musicals auf diversen Bühnen im deutschsprachigen Raum und sie unterrichtet Gesangstechnik und Interpretation.

Kulissengespräch mit Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

Wir freuen uns sehr, dass Katja Dörner, Oberbürgermeisterin von Bonn, unsere Einladung zum Kulissengespräch gefolgt ist. Sie wird am Sonntag, 17. September 2023 / 12:00-14:00 Uhr, im kleinen theater unser Talkgast sein. Weitere Infos folgen.

Tickets gibt es über das kleine theater und Bonnticket.

Bild: Schafgans/ Bundesstadt Bonn

Kulissengespräch mit Christian Matthias Schlaga, Botschafter a.D.

Kulissengespräch mit Christian Mathias Schlaga, Botschafter a.D.
Sonntag 18. Juni 2023 //12-14 Uhr // im kleinen theater

Wie sieht eigentlich das Jobprofil eines Diplomaten aus?
Kurz zusammengefasst: Diplomaten vertreten Deutschland in der Welt. Sie nehmen an internationalen Konferenzen teil, pflegen die Beziehungen zu anderen Ländern und internationalen Organisationen und koordinieren die Botschaftsarbeit.
Aber hinter dieser Beschreibung steckt bestimmt aber noch sehr viel mehr.

Christian Mathias Schlaga war nach seinem Studium der Rechtswissenschaft immer im Auswärtigen Dienst tätig. Ab den 80er Jahren trieb es ihn in die Welt. Er vertrat Deutschland in Simbabwe, in den USA, Portugal, Italien, Indien, Estland und zum Abschluss seiner Karriere Namibia. Und damit schloss sich auch ein Kreis für ihn von Afrika nach Afrika. Für dieses Land empfindet er und seine Frau eine tiefe Zuneigung.

Im Kulissengespräch möchten wir mit ihm über sein Leben als Diplomat, ein Leben zwischen den Welten, sprechen sowie über seine Zuneigung zu Afrika. KuKuG wird nämlich auch 2023 einige Veranstaltungen mit Künstlern aus Afrika organisieren. Z.B. im Juli ein zweitägiges Afrika Festival (15./16.07.2023) und im August kommen die besten HipHop Tänzer aus Simbabwe erneut nach Bad Godesberg.

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Jeden 3. Sonntag im Monat laden wir Sie zu unserer Talkrunde „Kulissengespräche“ ein. Sabine Köhne-Kayser, die ehemalige Sportmoderatorin, im Gespräch mit bekannten Persönlichkeiten, über aktuelle Themen und Persönliches. Außerdem werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen zu stellen.
Neben dem unterhaltsamen und informativen Talk und einem musikalischen Beitrag, stellen wir Ihnen jeweils einen besonderen Wein der Winzerinitiative DIE GIPFELSTÜRMER vor: 4 Junge Winzer zwischen dem Mäuseturm und dem Siebengebirge haben zusammen gefunden, um die Vielfalt der malerischen Landschaft, des Bodens, Weine und der Persönlichkeiten, die dahinter stehen, mit Spaß und Elan zu repräsentieren und gemeinsam etwas zu bewegen. www.gipfelstuermer-mittelrhein.de/die-initiative/
Außerdem werden wir Ihnen einen Schauspieler aus der aktuellen oder nächsten Produktion vorstellen.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit unserem Kooperationspartner www.kleinestheater.eu